Comic "Pauls Tagebuch""
Zielgruppe:
Kinder der Klassen 1-6
Inhalt:
Seit vielen Jahren reden überall auf der Welt Politiker, Regierungs-/Nichtregierungs-Organisationen und Fachleute über Kinderarbeit. Aber noch nie hat jemand offiziell arbeitenden Kindern die Chance gegeben zu sagen, was sie über ihre Arbeit denken und was sie sich wünschen.
Die Kampagne „Time to Talk“ lässt diese Kinder mitreden: Die Kindernothilfe und Terre des Hommes haben aus den Gesprächen mit 1.822 arbeitenden Kindern aus 36 Ländern ein Tagebuch in Comicform erstellt.
Der junge Paul aus Deutschland macht gerade erste Erfahrungen mit Kinderarbeit, indem er Reklame austrägt. Er trifft Supermaia, die mit ihrem Supermobil durch die Welt reist und Kinderarbeiter fragt, was, warum und wie sie schuften müssen. Sie will wissen, wie ein Tag in ihrem Leben aussieht, wie viel Zeit sie trotz Arbeit für Schule, Spielen und Ausruhen haben, was sie an ihrer Arbeit mögen, was nicht und wer was tun muss, damit ihr Leben besser wird. Die Kinder erzählen, dass sie Schimpfen, Schreien, Schlagen und Verletzungen hassen. Sie freuen sich, wenn man sie nett und respektvoll behandelt, sie für ihre Arbeit lobt. Viele sind stolz auf ihre Arbeit, weil sie dadurch ihrer Familie helfen oder ihre eigene Ausbildung bezahlen können. Und sie fordern ausreichend Zeit zum Lernen und Spielen.
Auf 20 Seiten ist ein buntes, informatives Heft entstanden – für den privaten Gebrauch wie auch für den Unterricht in den Klassen 1-6. Ernste Inhalte werden durch Illustration und Design von maniana-design.de & George Popov in witziger und verständlicher Form vermittelt.
Kinder der Klassen 1-6
Inhalt:
Seit vielen Jahren reden überall auf der Welt Politiker, Regierungs-/Nichtregierungs-Organisationen und Fachleute über Kinderarbeit. Aber noch nie hat jemand offiziell arbeitenden Kindern die Chance gegeben zu sagen, was sie über ihre Arbeit denken und was sie sich wünschen.
Die Kampagne „Time to Talk“ lässt diese Kinder mitreden: Die Kindernothilfe und Terre des Hommes haben aus den Gesprächen mit 1.822 arbeitenden Kindern aus 36 Ländern ein Tagebuch in Comicform erstellt.
Der junge Paul aus Deutschland macht gerade erste Erfahrungen mit Kinderarbeit, indem er Reklame austrägt. Er trifft Supermaia, die mit ihrem Supermobil durch die Welt reist und Kinderarbeiter fragt, was, warum und wie sie schuften müssen. Sie will wissen, wie ein Tag in ihrem Leben aussieht, wie viel Zeit sie trotz Arbeit für Schule, Spielen und Ausruhen haben, was sie an ihrer Arbeit mögen, was nicht und wer was tun muss, damit ihr Leben besser wird. Die Kinder erzählen, dass sie Schimpfen, Schreien, Schlagen und Verletzungen hassen. Sie freuen sich, wenn man sie nett und respektvoll behandelt, sie für ihre Arbeit lobt. Viele sind stolz auf ihre Arbeit, weil sie dadurch ihrer Familie helfen oder ihre eigene Ausbildung bezahlen können. Und sie fordern ausreichend Zeit zum Lernen und Spielen.
Auf 20 Seiten ist ein buntes, informatives Heft entstanden – für den privaten Gebrauch wie auch für den Unterricht in den Klassen 1-6. Ernste Inhalte werden durch Illustration und Design von maniana-design.de & George Popov in witziger und verständlicher Form vermittelt.