Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Starke Gemeinschaft - starke Kinder

Rubi lebt mit ihrem Großvater in einem kleinen Dorf hoch in den Anden. Die Zehnjährige kann zur Schule gehen, bekommt genug zu essen und darf ihre Meinung frei äußern. Doch das ist keine Selbstverständlichkeit. In vielen Regionen Ecuadors prägen Armut, Alkoholismus und Gewalt den Alltag der Kinder.

Rubis Start ins Leben war schwer. Ihre Mutter verließ die Familie, als sie noch klein war, und ihr Vater arbeitet unter der Woche in der Hauptstadt. Lange Zeit war sie auf sich allein gestellt. Doch dank unseres Projekts hat sie heute eine echte Zukunftsperspektive.
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Wie unser Projekt das Leben von Rubi und ihrer Gemeinschaft verändert

Drei Kilometer und 350 Höhenmeter trennen Rubi von ihrer Schule. Jeden Tag nimmt sie diesen Weg auf sich. Sie geht gern zur Schule. Sie weiß, dass Bildung der Schlüssel zu einem besseren Leben ist. Das hat ihr Opa ihr beigebracht. Wie so vieles in ihrem Leben. Und Großvater José hat das im Projekt der Kindernothilfe und unseres Partners FEPP gelernt.

 

Einkommen sichern – für eine bessere Zukunft

Früher herrschte in Rubis Dorf große Armut. Viele Familien hatten kaum ein Einkommen, und immer wieder mussten Kinder hungrig ins Bett gehen. Doch dank unseres Projekts konnten José und andere Dorfbewohner lernen, mit modernen Methoden Landwirtschaft und Viehzucht zu betreiben.

Heute ist die Ernährung der Familien gesichert, und sie haben ein stabiles Einkommen. Dadurch konnte José Rubi aufnehmen und ihr ein sicheres Zuhause bieten.

 

Kinderrechte verwirklichen – Kindern eine Stimme geben

In den Andendörfern hatten Kinder lange Zeit kaum eine Stimme. Doch durch unsere Aufklärungsarbeit erfahren immer mehr Familien, dass Kinderrechte nicht nur den Kindern selbst, sondern auch der gesamten Gemeinschaft zugutekommen.

Rubi übernimmt heute Verantwortung: Sie kümmert sich um Hühner, Meerschweinchen und Kaninchen, die eine wichtige Einkommensquelle für die Familie sind. „Mir macht das richtig Spaß!“, sagt sie stolz.

Auch ihr Großvater engagiert sich. Er erklärt anderen Männern im Dorf, wie wichtig es ist, Kindern Mitspracherecht zu geben und ihre Meinung ernst zu nehmen.

 

Bildung fördern – der Schlüssel aus der Armut

Jeden Tag läuft Rubi drei Kilometer und überwindet 350 Höhenmeter, um zur Schule zu gehen. Sie nimmt die Anstrengung in Kauf, weil sie weiß: Bildung ist der einzige Weg aus der Armut. Diese Überzeugung hat ihr Großvater ihr vermittelt – und er hat es selbst in unserem Projekt gelernt.

Seine beiden Töchter haben bereits ein Studium begonnen – ein Beweis dafür, dass sich Bildung lohnt. „Ich hoffe, dass Rubi ihnen nachfolgen wird“, sagt er voller Stolz.

Helfen Sie mit, Kindern wie Rubi eine Zukunft zu schenken!

Unterstützen Sie unsere Projekte in Ecuador – für Bildung, Kinderrechte und ein Leben ohne Armut.

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Die Siegel und Aufwandsstruktur der Kindernothilfe
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