Die Kindernothilfe-Stiftung
Die Stiftung der Kindernothilfe wurde Anfang 1999 unter dem Leitgedanken „Zukunft stiften und langfristig helfen“ ins Leben gerufen. Viele hilfsbereite Menschen haben bereits den Entschluss gefasst, Kinder jahrelang wirksam zu unterstützen und zu fördern. Insgesamt existieren unter dem Dach der Kindernothilfe-Stiftung über 138 personenbezogene Stiftungsfonds und 34 Treuhandstiftungen. 22 Jahre nach ihrer Gründung verwaltet die Kindernothilfe-Stiftung 60,4 Millionen Euro. Damit gehört sie zu den großen Stiftungen in Deutschland mit einer starken Stiftergemeinschaft.
Die Kindernothilfe-Stiftung trägt weltweit dazu bei, Kindern eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen. Es wird besonders Wert auf den Zugang zu Bildung, Hilfe zur Selbsthilfe, eine gesunde Ernährung, Schutz vor Gewalt, Umweltschutz und ein starkes Umfeld gelegt. Durch Ihr Vertrauen und Ihre nachhaltige Unterstützung können wir weiterhin genau in diesen Bereichen tätig sein, wofür wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken möchten!
Die Kindernothilfe-Stiftung ist neben dem Kindernothilfe e.V. ein unverzichtbares Standbein, um auch zukünftig das Leid von Kindern effektiv zu lindern. Wir legen Wert auf einen transparenten und seriösen Umgang mit Stiftungs- und Spendengeldern. Dafür wird die Kindernothilfe seit 1992 vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen mit dem DZI Spenden-Siegel ausgezeichnet.
Innerhalb der Kindernothilfe bildet die Kindernothilfe-Stiftung ein eigenes Organ mit Stiftungsrat, Vorstand und Geschäftsführung. Weitere Informationen zum Aufbau und den Werten der Stiftung finden Sie auf der Detailseite zur Organisation der Kindernothilfe-Stiftung.
Die Kindernothilfe-Stiftung trägt weltweit dazu bei, Kindern eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen. Es wird besonders Wert auf den Zugang zu Bildung, Hilfe zur Selbsthilfe, eine gesunde Ernährung, Schutz vor Gewalt, Umweltschutz und ein starkes Umfeld gelegt. Durch Ihr Vertrauen und Ihre nachhaltige Unterstützung können wir weiterhin genau in diesen Bereichen tätig sein, wofür wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken möchten!
Die Kindernothilfe-Stiftung ist neben dem Kindernothilfe e.V. ein unverzichtbares Standbein, um auch zukünftig das Leid von Kindern effektiv zu lindern. Wir legen Wert auf einen transparenten und seriösen Umgang mit Stiftungs- und Spendengeldern. Dafür wird die Kindernothilfe seit 1992 vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen mit dem DZI Spenden-Siegel ausgezeichnet.
Innerhalb der Kindernothilfe bildet die Kindernothilfe-Stiftung ein eigenes Organ mit Stiftungsrat, Vorstand und Geschäftsführung. Weitere Informationen zum Aufbau und den Werten der Stiftung finden Sie auf der Detailseite zur Organisation der Kindernothilfe-Stiftung.
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Nachhaltig stiften oder spenden
Unabhängig davon, ob Sie sich als Stifter oder als Spender engagieren möchten: Sie helfen durch ihre Barmherzigkeit Kindern in Not und unterstützen uns dabei, Entwicklungsprojekte zu fördern. Jede Hilfe kommt an. Sie können sich für eine Spende oder eine Zustiftung entscheiden. Spenden sind effektiv, um schnell und direkt GHilfsgüter zu finanzieren und auf den Weg zu bringen, wie zum Beispiel bei der Organisation von humanitärer Hilfe nach einer Naturkatastrophe. Einer Stiftung dagegen gelingt es durch den vorhandenen und bestenfalls stetig wachsenden Vermögensstock, Erträge aus den Zinsen von selbst zu generieren. Dieses Geld fließt in den entsprechenden Stiftungszweck. Je mehr Kapital im Vermögensstock enthalten ist, desto höher sind die erwirtschafteten Erträge. Jede einzelne Person aus der Stiftergemeinschaft trägt zum Erfolg einer Stiftung bei. Somit ist das Stiften nachhaltig, während der Geldfluss bei Spenden durch deren Ausbleiben ins Stocken geraten kann. Sowohl Spenden als auch Zustiftungen können für die Förderungen steuerbegünstigter Zwecke genutzt werden. Die steuerlichen Vorteile erweitern sich beim Zustiften und Gründen einer Stiftung oder eines eigenen Stiftungsfonds. Auf unserer Unterseite Vorteile des Stiftens erfahren Sie mehr.
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Vielfältige Stiftungsmöglichkeiten
Sie können die Kindernothilfe-Stiftung auf mehrere Arten unterstützen: Mit einer einfachen Zustiftung, einer Zustiftung in einen Themenfonds, dem Stifterdarlehen, der Gründung eines eigenen Stiftungsfonds oder einer eigenen Treuhandstiftung und der Verbrauchsstiftung finden Stifterinnen und Stifter die für sie passende Stiftungsart. Auf unserer Übersichtsseite zu den verschiedenen Stiftungsmöglichkeiten werden diese genauer vorgestellt. Darüber hinaus beraten wir Sie natürlich gerne und begleiten Sie auf Ihrem Weg in die Stiftergemeinschaft. Beim Gründen einer eigenen Stiftung kümmern wir uns um alle Formalitäten, das beinhaltet auch die Anmeldung beim Finanzamt. Unsere Expertise in Kombination mit unserer langjährigen Erfahrung und nicht zuletzt der Unterstützung durch unsere Stiftergemeinschaft ist der Garant für eine erfolgreiche Entwicklungsarbeit. Diese möchten wir in Zukunft fortführen und den Fokus auf Kinder in Not auch in schwierigen Lebenszeiten nicht verlieren.
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Häufig gestellte Fragen zur Kindernothilfe-Stiftung
Was ist die Kindernothilfe-Stiftung?
Die Kindernothilfe-Stiftung wurde 1999 gegründet, um die Arbeit der Kindernothilfe exklusiv und langfristig zu fördern. Durch Stiftungen, die einem festgelegten gemeinnützigen Zweck dienen, werden weltweit Entwicklungsprojekte unterstützt zur Förderung von in Not lebenden Kindern, zum Beispiel durch die Finanzierung von Bildungsangeboten und Stärkung des Umfeldes.
Was ist nützlicher: Spenden oder Stiften?
Beide Arten der Unterstützung sind gleichermaßen notwendig und kommen Kindern in Not zugute. Spenden sind effektiv, um schnell und direkt Hilfsmaßnahmen und -projekte zu finanzieren und auf den Weg zu bringen, wie zum Beispiel beim Organisieren von humanitärer Hilfe nach einer Naturkatastrophe. Einer Stiftung dagegen gelingt es durch den vorhandenen und bestenfalls stetig wachsenden Vermögensstock, Erträge aus den Zinsen zu generieren. Dieses Geld fließt dann in den entsprechenden Stiftungszweck. Je mehr Kapital im Vermögensstock enthalten ist, desto höher sind die erwirtschafteten Erträge und desto stärker kann ein Entwicklungsprojekt unterstützt werden.